Verachtung
- mzillich
- 4. Juli
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Du Arschloch, du bist so ein Arschloch. Ich hasse dich. Mich zu trennen war die beste Entscheidung ever. 15 Jahre musste ich dich ertragen, 15 Jahre. Daniela hatte ja noch Glück, aber ich musste dich 15 Jahre ertragen, du Arschloch!

In der Emotionspsychologie wird Verachtung entweder als spezielle Form des Ekels oder von Ärger (speziell Wut) oder als eine Mischung aus beiden Emotionen betrachtet.
Verachtung ist eine starke Geringschätzung, basierend auf der bewussten oder unbewussten Überzeugung des Unwertes einer Person. Sie entsteht durch die Bewertung einer anderen Person als minderwertig. Wirkungen von Verachtung sind die Entwürdigung und unter Umständen einer damit einhergehenden Nicht-Beachtung der Person sowie Pein, Distanzierung, Stress, Wut, Zorn und Aggressivität. Verachtung von Eheleuten untereinander ist ein häufiges Frühzeichen einer späteren Trennung.
Erbarme dich unser, o HERR! Erbarme dich unser; denn wir sind der Verachtung gründlich satt! Psalmen 123:3




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